Rudolf Ditzen begann mit siebzehn oder achtzehn Jahren, literarisch zu arbeiten. Er schrieb ab etwa 1911 Gedichte und machte Übersetzungen. Da war die Familie, die ursprünglich in Greifswald lebte, schon zehn Jahre lang in Berlin gewesen und jetzt seit zwei Jahren in Leipzig. Der Vater war preußischer Gerichtsrat und wechselte gelegentlich das Amt.
Rudolf Ditzen war ein schwieriges Kind gewesen, die längste Zeit ein gnadenlos schlechter Schüler, dreimal hängengeblieben, streckenweise mit der Aussicht auf „eine Anstalt für geistig zurückgebliebene Kinder“, wie ein Lehrer seinem Vater mitteilte.
Und dann hatte er auch Pech: kurz bevor er schließlich die Untersekunda (10. Klasse) beinah vielleicht geschafft hätte, fliegt er vom Rad und muß fünf Monate liegen, danach schafft er es irgendwie in die Obersekunda und fängt sich bei einer Sommerreise mit Klassenkameraden in Holland eine Typhuserkrankung ein.
Er versucht, von zu Hause abzuhauen, klaut seinem Vater Geld, schreibt an die Eltern eines Nachbarmädchens – der Vater ist Jurist und ein Kollege seines eigenen Vaters – anonyme unanständige Briefe (,,In den Anlagen der Promenade zwischen fünf und sechs Uhr werden Sie den Schüler Ditzen mit Ihrer Tochter Unzucht treiben sehen. Ein Freund des Hauses, der wacht“), spielt mit dem Gedanken an Selbstmord, äußert den Gedanken, Schriftsteller werden zu wollen, unternimmt mehrere knapp vereitelte Selbstmordversuche und kommt danach auf Anweisung des Vaters erst einmal aus Leipzig weg: in die Klapse und anschließend in die Provinz, nach Rudolstadt.
Er sagt Sanatorium zu den verschiedenen Institutionen, die er im Laufe seines Lebens aufsuchen wird, diese erste hieß „Schloss Hart“ und befand sich in Bad Berka.
In die geschlossene Abteilung der psychiatrischen Klinik in Jena gerät er, nachdem er in Rudolstadt mit einem Freund vereinbart, als Duell getarnt einen Doppelselbstmord zu verüben.
Genau dasselbe hatte der zwei Jahre ältere Johannes R. Becher, ein weiterer missratener Juristensohn unter den deutschen Literaten, kurz vor ihm, nämlich 2010, mit seiner Geliebten ausgemacht und dann inszeniert, und in beiden Fällen ging es tödlich für ihre Partner aus, sowohl Becher als auch Rudolf Ditzen verletzten sich anschließend lebensgefährlich, bekamen eine Mordanklage auf den Hals und wurden im Verfahren schließlich nach § 51 Strafgesetzbuch für unzurechnungsfähig erklärt.
Die beiden waren keine Einzelfälle: Selbstmordphantasien grassierten in den späten wilhelminischen Jahren, und die Bücher, die die jungen Leute lasen, galten nicht eben als gesund, Hugo von Hofmannsthal, Oscar Wilde, das ganz morbide Fin de siècle, und dann noch Nietzsche mit seinem Zarathustra dazu: „Viele sterben zu spät, und Einige sterben zu früh. Noch klingt fremd die Lehre: Stirb zur rechten Zeit“.
Rudolf Ditzen kommt von der Geschlossenen für zwei Jahre in die Anstalt Tannenberg bei Jena, seine Schullaufbahn ist hiermit beendet, aber er macht Übersetzungen und Gedichte und bietet sie verschiedenen renommierten Verlagen an. Die lehnen ab.
Als der erste Weltkrieg beginnt, ist er wieder „draußen“. Sein Vater hat ihn für eine landwirtschaftlichen Lehre auf einem Rittergut in der Nähe von Tannenfeld untergebracht, Saatgutbetrieb, aber da gefällt es ihm nicht. Er schreibt neben der Arbeit, diesmal auch Prosa (wird abgelehnt), und bei Kriegsbeginn meldet er sich als Freiwilliger, lässt sich aber zwei Wochen später unter Berufung auf den obigen § 51 wieder entlassen und schließt seine Lehre 1915 ab.
Während der folgenden Kriegsjahre fehlen auf dem Land Arbeits- und Verwaltungskräfte, die Männer sind an der Front. Rudolf Ditzen wird gebraucht und macht sogar eine gewisse Karriere, die ihn 1916 als Saatgutspezialist für eine Kartoffelanbaugesellschaft nach Berlin führt, wo er weiterhin unverdrossen seine Gedichte an einen Verlag zu bringen und Beziehungen zu knüpfen versucht.
Er fängt mit der Frau des Geldmannes Egmont Seyerlen, vermutlich Waffenschieber, etwas an, er lernt später über Seyerlen, der selbst ein erfolgreiches Buch geschrieben hat, dessen Verleger Ernst Rowohlt kennen, er fängt einen Roman an, einen autobiographischen, er hört mit den Saatkartoffeln auf und bittet seinen Vater um Vorab-Auszahlung seines Erbes, um an seinem Roman arbeiten zu können, er fängt mit einer Frau etwas an, deren Mann im Feld ist, und als der zurückkommt, hört das wieder auf, und in diesen Jahren gerät er allseits gewaltig an Morphium, mit dem die Heimkehrer von der Front Erfahrung haben, er lernt, mit der Spritze umzugehen, manchmal bekommt er es auf Rezept, manchmal nicht, auf dem Schwarzmarkt findet man manchmal auch Kokain, er schreibt seinen Roman, sein Bruder Ulrich fällt in den letzten Kriegstagen in Frankreich, Rudolf Ditzen schreibt seinen Roman, später schreibt er noch einen Roman, beide erscheinen Anfang der zwanziger Jahre bei Rowohlt, sind gründlich erfolglos, und von beiden sagt er später, sie seien ihm peinlich, und lässt sie einstampfen. Heute erzielen „Der junge Goedeschal“ und „Gerda und Anton“ wegen ihrer Seltenheit auf Buchauktionen beträchtliche Preise.
Ditzen entschließt sich zu Entziehungskuren. Sanatorien. Nochmal Tannenfeld, dann Carolsfeld in Brehna bei Halle, Rinteln an der Weser. Hilft alles nichts.
Am 5. Mai 1919 wurde aus dem Mann Rudolf Ditzen der Schriftsteller Hans Fallada, und das ging so:
Weitgehend mit finanzieller Unterstützung seines Vaters hat er am 19. April seinen ersten Roman beendet und den Seyerlens zwei Exemplare davon gegeben mit der Bitte, sie an Ernst Rowohlt weiterzuleiten. Rowohlt hat gerade seinen im Krieg aufgegebenen Verlag wieder aufgemacht und ist an Manuskripten interessiert. So sehr aber auch wieder nicht, dass er Rudolf Ditzens Roman bis zum 5. Mai gelesen und eine Entscheidung darüber getroffen hätte.
Der ist ungeduldig und schreibt einen Brief an Rowohlt, seinen ersten. Fortan wird er bis 1943 alle seine Bücher bei Rowohlt veröffentlichen, allerdings – um seiner Familie weitere Image-Schäden zu ersparen, unter einem Pseudonym.
Bereits der erste Brief an Rowohlt ist mit „Hans Fallada“ unterschrieben, was keine Urkundenfälschung ist, denn am selben Tag hat Rudolf Ditzen sich erkundigt und vom Polizeipräsidium in Berlin die Auskunft erhalten, dass er sehr wohl einen Künstlernamen annehmen dürfe, ganz ohne amtliche Genehmigung. Was er alsbald tat, bevor er sich am 14. Mai zum ersten Mal mit Ernst Rowohlt und dessen Lektor traf, um fünf Wochen später seinen ersten Verlagsvertrag zu schließen.
Allerdings ist damit natürlich ein Einkommen aus literarischer Arbeit noch längst nicht in Sicht, und so geht Rudolf Ditzen wieder in die Landwirtschaft, hält es auf keinem der zahllosen Güter, in denen er Buchhaltungs- und Verwaltungstätigkeiten ausübt, sehr lange aus, zieht von Pommern nach Mecklenburg, nach Schlesien, in die Neumark, immer auf der Kippe zwischen Rudolf Ditzen und Hans Fallada und gefährdet, weil er mit dem Geld seines Vaters sowie einem bescheidenen Auskommen nicht nur sich, sondern auch noch seine Sucht zu finanzieren hat.
Aus diesen Jahren, die für ihn steil abschüssig verlaufen, stammt der Stoff für die blutrünstige erste Erzählung, die er im Jahr 1925 in der „Literarischen Welt“, einer Literaturzeitschrift des Rowohlt-Verlags veröffentlicht, spätere Gutshof-Erzählungen sind leichter, es ist lustig, wie Herr Tiedemann einem das Mausen abgewöhnt, und der Gänsemord von Tütz, in dem es um den „uralten Krieg zwischen Schwiegermutter und Schwiegersohn“ und sieben erst erschossene und später noch geklaute Federtiere geht, gehört zu den schönsten frühen Erzählungen, aber einstweilen schreibt Fallada noch keine kleinen Geschichten, sondern hat Romane im Kopf.
Die Jahre zwischen 1920 und 1923 bleiben biographisch und literarisch etwas unklar, was nicht zuletzt auf einen gewissen Hans Kagelmacher zurückzuführen ist, den Rudolf Ditzen schon 1916 kennengelernt hatte und zu dem er irgendwann auf sein Gut Strellin in der Nähe von Greifswald zieht, und dieser Kagelmacher hat zwei fatale Tricks auf Lager. Der eine ist nur für den Fallada-Biografen fatal: er hat Hans Fallada fiktive Beschäftigungs- und Aufenthaltszeugnisse ausgestellt, so dass der Biograf den Überblick über die tatsächlichen Arbeits- und Aufenthaltsverhältnisse komplett verlieren muss. Der andere, im Grunde eine geniale Idee, hat den Autor ziemlich an den Abgrund gebracht, weil er leider nicht funktioniert hat. Im Gegenteil. Kagelmacher fand, dass Fallada doch, wo seine Entziehungskuren schon alle vergeblich waren, versuchen könnte, das teure und verhängnisvolle Morphium mit Alkohol außer Kraft zu setzen, also den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Das allerdings kumulierte nicht nur die Süchte, sondern trieb auch ihre Kosten in die Höhe. Im Herbst 1922 wird Fallada dabei erwischt, wie er Getreide vertickt, 1924 wandert er für diesen Betrug drei Monate ins Gefängnis, arbeitet seine Knasterfahrung in die spätere Erzählung „Die Länge der Leidenschaft“ ein, kommt raus und macht es bei einer seiner nächsten Anstellungen auf einem Gut in Holstein 1925 gleich nochmal, diesmal unterschlägt er 15.000 Mark, wird angezeigt, haut ab und stellt sich in Berlin der Polizei. Diesmal bekommt er zweieinhalb Jahre, die er in der Vollzugsanstalt Neumünster als eine „endgültige Entziehungskur“ nutzen will, und für literarische Arbeit.
Zu den ehernen Grundregeln, die ein Germanistik-Student möglichst im ersten Semester lernen sollte, gehört die: verwechsle nie, was ein Autor geschrieben und erzählt hat, mit dem, was er gelebt hat.
Gerade bei Hans Fallada fällt das schwer, weil der das meiste und besonders seine Erzählungen haarscharf an seinem eigenen Leben entlang geschrieben hat.
In dieser Nähe seiner Stoffe zu seinem eigenen Leben sind sowohl seine Schwäche als auch seine Stärke begründet. Die Schwäche liegt auf der Hand: Wer sehr nah an seinem eigenen Leben entlang schreibt, hat damit zu ringen, dass der Stoff, den er bearbeitet, noch nicht abgekühlt ist und ihm daher mangels Abstand gelegentlich entgleitet. Dann sind Geschichten manchmal etwas dick aufgetragen, der Autor verheddert sich in familiensprachlichen Privatheiten, die besser privat geblieben wären, oder – wie in den Gaunergeschichten – in einem wenig ansprechenden artifiziellen Rotwelsch-Jargon. Fallada hatte zudem die Neigung, sich erzählerisch die Biographie wie auch ganz umfassend die Welt etwas zu harmonisieren, was in seinen Erzählungen bis zur Verharmlosung gehen konnte. Diese Neigung wird ein Teil seines Erfolgs gewesen sein, der 1932 über ihn hereinbrach, nachdem sein Leben sich 1928 wunderbarerweise für ein paar Jahre selbst zu harmonisieren schien. Finanziell ist die Lage nach seiner Haftentlassung zunächst nicht rosig: er bekommt einen scheußlichen Job beim „General-Anzeiger für Neumünster“, für den er Abonnenten und Inserenten werben soll, eine Vertretertätigkeit, bei dem ihm oft die Tür vor der Nase zugeknallt wird, schlecht bezahlt außerdem, aber er hat seine künftige Frau Anna kennengelernt, und dadurch wendet sich fürs erste alles zum Guten, und schließlich bekommt er von Rowohlt eine ordentlich bezahlte Halbtagsstelle in der Presseabteilung des Verlags, zieht mit Anna nach Berlin, zieht wieder raus nach Neuenhagen an den Stadtrand, in eine Siedlung mit dem idyllischen Namen „Grüner Winkel“, lernt das Leben in einer Laubensiedlung kennen, über das er etliche Geschichten schreiben wird, schreibt einen mäßig erfolgreichen dicken Roman („Bauern, Bonzen und Bomben), knüpft Beziehungen zu ungefähr allen Zeitungen des Landes und verkauft ihnen Erzählungen, während er an „Kleiner Mann – was nun“ arbeitet und durch diesen Welterfolg so reich wird, dass er erst einmal wieder den Halt verliert, sich schließlich aber ein eigenes Landgut in Mecklenburg kaufen und mit den Geschichten für die Zeitungen aufhören kann. Das geschah ungefähr zu der Zeit, als die Nazis an die Macht kamen, und danach sah es einen Moment lang so aus, als könnte er überhaupt nichts mehr schreiben, weil er der Reichsschrifttumskammer nicht gefiel und es etlicher „Knixe“ bedurfte, um von den Nationalsozialisten geduldet zu werden. Kaum mehr möglich war es fortan aber, einem der ehemals freien Feuilletons noch etwas zu verkaufen, nachdem die allesamt zwangsverkauft, übernommen, gleichgeschaltet worden waren.
Das Zeitungsgeschäft war für sehr viele Schriftsteller seit Ludwig Börne und Heinrich Heine bis zum Ende der Weimarer Republik ein Standbein, wie in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg das Radiogeschäft für alle Autoren ein Standbein wurde, beide gibt es nicht mehr, sie sind unauffällig einfach verschwunden und mit ihnen die ganze Artenvielfalt der literarischen „kleinen“ Formen, die Gelegenheitserzählung, das intelligente Geplaudere, die intellektuelle Spielerei, die literarische Polemik, das Denkbild, die Glosse, von Tucholsky über Roda Roda, Joseph Roth, Alfred Polgar, Walter Benjamin und all die anderen.
Die Autoren haben dieses Zeitungsgeschäft in der Regel nicht sehr geliebt, sondern es als lästige Brotschreiberei, Auftragsdichtung, Lohnarbeit empfunden, sich in ihren Korrespondenzen gern darüber beklagt und sich oft blumige Schimpfnamen dafür ausgedacht, weil sie eigentlich mit „Größerem“ befasst waren, mit Romanen, philosophischen Jahrhundertwerken und solchen Dingen, die für die Ewigkeit und den Nachruhm gedacht waren, und dennoch - hier kommt man zu Falladas Stärke, sind diese kleinen Arbeiten oft etwas auf unangestrengte Weise gelungen, sei es als Stilübungen, sei es als Momentaufnahme, als Skizze, die dann später etwas abgewandelt in einem Roman wieder auftaucht; in dieser Form nämlich, gerade weil Fallada so nah an seinem eigenen Leben entlang schreibt, zeigt sich der genaue und einfühlsame Beobachter seiner Zeit, der seine Umgebungen und Milieus sprachlich einfangen und festhalten konnte, sei es die Angestelltenwelt in Berlin, eine provinzielle Polit-Schildbürgerei in Norddeutschland (es geht da um eine Großkraftstoffabgabestelle, was für ein herrliches Wort), das Laubenidyll in Neuenhagen, die „kleinen Leute“, der Amtsschimmel in den Behörden, das Arbeitslosenelend, die Armut und die Not oder auch manchmal ganz einfach und ergreifend das Zu-Hause-Sein in Carwitz, es zeigt sich gelegentlich das blanke Leben, oft anrührend, mal bitterböse („Wie vor dreißig Jahren“, Falladas böseste Erzählung), und wenn die Hochsprache dafür nicht reicht, für das blanke Leben, dann wird bei Fallada getapert, gepapelt, gepüttjert, geschrapt, rabantert und angegrobst, da wird sich düsig geweint, und Mutting kriegt Küssings, dass es im Kopf nur so burrt,
1930 wurde Falladas erstes Kind geboren, drei Jahre später kam Lore (und 1940 Achim), und so kam es, dass Fallada in den dreißiger Jahren ein Genre ausprobierte, auf das er im Grunde schon früher hätte kommen müssen, nämlich als er sich seinen Künstlernamen bei den Brüdern Grimm verschaffte. Fallada hatte einen ausgesprochenen Hang zu Märchen und eine entschiedene Begabung dafür.
Das erste ist eines für Erwachsene. Es heißt „Schuller im Glück“ und erzählt etwas abgewandelt die Geschichte vom „Hans im Glück“, aber später, Mitte der dreißiger Jahre, erzählte Hans Fallada seinen eigenen Kindern echte Märchen für Kinder. Die „Geschichten aus der Murkelei“ sind drastische und von heute aus gesehen wahrscheinlich pädagogisch nicht ganz korrekte Märchen, aber Märchen müssen zum Glück pädagogisch nicht ganz korrekt sein. Was sie allerdings sein müssen, ist etwas ganz Wichtiges: Sie müssen haltbar sein, und wer heute seinen Kindern Falladas „Geschichten aus der Murkelei“ vorliest, wird feststellen, dass sie außerordentlich haltbar sind und inzwischen mehr als 70 Jahre überstanden haben, mit nur ein paar ganz winzigen kleinen Kratzern.
Fallada seinerseits hat das dritte Reich nicht gut überstanden – zu viele Knixe. Immer wieder Alkohol, später auch Morphium. Die grausige Trennung von seiner Frau. Zwar hilft ihm Johannes R. Becher nach dem Krieg kurzfristig noch einmal auf die Beine, er nimmt auch das Zeitungsgeschäft wieder auf und schreibt ein paar Erzählungen, aber jetzt will die Form nicht mehr passen. Und bevor die Kollegen dann das Radiogeschäft als Standbein entdecken, ist er schon nicht mehr dabei.